Wir möchten über das Radikale diskutieren. Über politisches Engagement und was es gefährlich oder konstruktiv werden lässt. Dafür laden wir ausgewählte Gäste zu einem besonderen Abendessen mit Kurzfilmen und Diskussionsrunden in vier europäische Städte ein, zum Salon deRadika – Think fast, eat slow. Dabei soll es aber nicht bleiben. Der Salon soll sich verselbstständigen, möglichst viele Menschen sollen sich Gedanken machen und Fragen stellen.
Wie sich der Salon ganz leicht in andere Szenerien übertragen lässt, erfahrt ihr hier. Mit unserem Toolkit bringen wir euch das Handwerkszeug für einen eigenen Salon direkt auf den Tisch.
Auf dem Menü stehen drei Gänge, vier Kurzfilme und zwei Diskussionsrunden. Auch das Essen ist politisch, denn Essen ist mit das Elementarste, was wir täglich tun und im Salon Deradika ist es nach politischen Grundsätzen ausgewählt, für die sich Slow Food einsetzt: gut, sauber, fair.
Mit persönlichen Geschichten über radikal politische Europäer, einer moderierten Diskussion mit den Teilnehmern und mit der vereinenden Form eines gemeinschaftlichen Essens will deRadika das Radikale sezieren und Antworten auf essentielle gesellschaftliche Fragen finden.